Darsteller Nr. 1: Oma Nr. 1

Beschreibung: Klein, mollig, lockiges und gefärbtes Haar.
Alter: Zirka 70 Jahre alt.
Charakter: Boshaft, wehleidig, missgelaunt.
Charakterfehler: Naschkatze.
Eigenschaft: Mag Oma Nr. 2.
Besonderheit: Witwe seit mehreren Jahren.
Lieblingsspruch: „In unserer Kindheit gab es das alles nicht!“
Lieblingsfarbe: Grün.

Darsteller Nr. 2: Oma Nr. 2

Beschreibung: Groß (aber bucklig), mager, Haar in einem Knoten.
Alter: Zirka 70 Jahre alt.
Charakter: Boshaft, wehleidig, missgelaunt.
Charakterfehler: Naiv.
Eigenschaft: Mag Oma Nr. 1.
Besonderheit: veuve depuis longtemps (mais porte encore le deuil).
Lieblingsspruch: „Wir haben Glück mit dem Wetter!“
Lieblingsfarbe: Schwarz.

Darsteller Nr. 3: der Obdachlose

Beschreibung: Unfreundlich, ungepflegt, alte Klamotten, dreckiges Haar.
Alter: Zirka 60 Jahre alt.
Charakter: Ungehobelt, zynisch, niedergeschlagen.
Charakterfehler: Alkoholsüchtig.
Eigenschaft: Mag seinen Hund und Diogenes.
Besonderheit: Lebt in der Bushaltestelle.
Lieblingsspruch: „Haste mal'n bißchen Kleingeld?“
Lieblingsfarbe: Braun.

Darsteller Nr. 4: Teenager Nr. 1

Beschreibung: Aufreizende und offenherzige Kleidung, gefärbte Haare.
Alter: Zwischen 14 und 16 Jahre alt.
Charakter: Natürlich, offen.
Charakterfehler: Respektlos.
Eigenschaft: Extravertiert.
Besonderheit: Will die Welt verändern.
Lieblingsspruch: „Du bist nicht meine Mutter!“
Lieblingsfarbe: Rosa.

Darsteller Nr. 5: Teenager Nr. 2

Beschreibung: Groß, lässige Klamotten, zerzauste Haare.
Alter: Zwischen 14 und 16 Jahre alt.
Charakter: Hedonistisch, naiv.
Charakterfehler: Lässt sich leicht von anderen beeinflussen.
Eigenschaft: Genießt das Leben.
Besonderheit: Ist in Teenager Nr. 1 verliebt.
Lieblingsspruch: „Voll uncool!“
Lieblingsfarbe: Gelb.

Darsteller Nr. 6: Teenager Nr. 3

Beschreibung: Rasierter Kopf, lockere Klamotten, rückwerts Mütze.
Alter: Zwischen 14 und 16 Jahre alt.
Charakter: Bandenführer, Rebell.
Charakterfehler: Angriffslustig.
Eigenschaft: Charismatisch.
Besonderheit: Ist in Teenager Nr. 1 verliebt.
Lieblingsspruch: „Mach mal ne Fliege!“
Lieblingsfarbe: Weiß.

Darsteller Nr. 7: der Ehemann

Beschreibung: Athletisch, eleganter Anzug, gepflegter Haarschnitt.
Alter: Zwischen 35 und 40 Jahre alt.
Charakter: Vermeidet Konfliktthemen, schweigsam.
Charakterfehler: Frauenheld.
Eigenschaft: Liebt seine Frau.
Besonderheit: Ist seit 5 Jahren verheiratet.
Lieblingsspruch: „Dann gehen wir eben nicht!“
Lieblingsfarbe: Blau.

Darsteller Nr. 8: die Ehefrau

Beschreibung: Schick, stilvolle Kleider, perfekte Frisur.
Alter: Zwischen 35 und 40 Jahre alt.
Charakter: Dynamisch, impulsiv, geschwätzig.
Charakterfehler: Eifersüchtig, schmollend.
Eigenschaft: Liebt ihren Ehemann.
Besonderheit: Ist seit 5 Jahren verheiratet.
Lieblingsspruch: „Dann ziehe ich wieder zu meiner Mutter zurück!“
Lieblingsfarbe: Lila.

Darsteller Nr. 9: die Mutter

Beschreibung: Schlichte und lässige Kleider, blonde Haare, Sommersprossen.
Alter: Zirka 30-35 Jahre alt.
Charakter: Lieb, verständnisvoll, freiheitlich.
Charakterfehler: Autoritätslos.
Eigenschaft: Zuvorkommend.
Besonderheit: Passt immer auf ihren Sohn auf.
Lieblingsspruch: „Lass den Herrn in Ruhe!“
Lieblingsfarbe: Orange.

Darsteller Nr. 10: der Sohn

Beschreibung: Klein, lockere und farbige Kleidung, Rucksack, rothaarig mit Sommersprossen.
Alter: 5 Jahre alt.
Charakter: Spielerisch, energisch, unverschämt.
Charakterfehler: Ungehorsam, launisch.
Eigenschaft: Zärtlich.
Besonderheit: Macht nur Dummheiten.
Lieblingsspruch: „Ich bin doof, aber du bist dümmer!“
Lieblingsfarbe: Rot.

Ich weiß zwar nicht wieso, aber es ist immer gut ein paar Philosophen zu nennen: Sokrates, Descartes, Pascal, Spinoza, Sartre, Kant, Schopenhauer...

 

Ich frühstücke morgens nie, aber da ich arm bin, habe ich wirklich keine Wahl.

 

Die Verlängerung der Lebenserwartung
ist eine gute Sache...außer man hat
ein beschissenes Leben.

 

Die Menschen glauben an Außerirdische...
aber die Außerirdischen glauben nicht
an die Menschheit.

 

Durch die Atommacht ist der Mensch in der Lage, die Welt in die Luft zu sprengen...das Gefährliche daran ist das er dazu fähig ist.

 

Ein Künstler hat gerade ein Bild seines Hundes verkauft...Das erstaunt Sie nicht? Ein Hund,
der malen kann...

 

Ich habe im Freibad schwimmen gelernt.
Zum Glück habe ich gleich am ersten Tag gelernt, weil ich niemals zurück gehen konnte.

 

Sex dauert in der Regel 5 Minuten...
Wassereimer inklusive.

 

Der Traum jedes Zootiers
ist ein Besuch im Gefängnis.

 

Der Hund, der auf dem Mond lebte, fühlte
sich ziemlich alleine....deshalb hat er all diese Löcher gegraben.

 

Der erfolgreichste Mann hat keine Uhr,
sondern Zeit.

Es ist schwer im Schnee zu laufen, aber plötzlich kapiert man wie es geht...und merkt, dass man gerade viel Zeit verloren hat, etwas vollkommen nutzloses zu lernen.

Die Lebensphasen eines Hundes sind sehr kurz. Ich selbst hatte meine Adoleszenzkrise mit
2 Jahren, meine Midlife-Crisis mit 7 Jahren
und mit 9 Jahren denke ich dass „es das alles
in meiner Kindheit nie gab!“
.

Um von Punkt „a“ bis „b“ zu gelangen,
ist es gut zu wissen, ob es einen Sinn hat,
nach „b“ zu kommen...sonst bleibt man am besten vor Ort.

 

Gott ist der erste Terrorist.
Er ist schließlich für den Urknall zuständig.

 

Der Hund, der am Grab seines Meisters heult, trauert nur den Knochen nach.

Wenn dich dein Meister auf der Autobahn zurücklässt, dann wechsle auf die gegenseitige Fahrbahn...er muss schließlich wieder einmal
nach Hause fahren und dann kannst du dir
diese Drecksau schnappen!

 

Ein Schlittenhund kann im Schnee sein Revier markieren...er kann sogar seinen Namen und
seine Adresse hinterlassen.

 

Wer seinen Hund füttert, darf sich nicht
über Hundekot beklagen.

Die Jagd ist kein fairer Sport; das Tier
hat keine Waffe, um sich zu wehren...deshalb gönnt sich der Jäger vorher durch Fairplay
einen Schuss Alkohol.

 

Der Hai sieht ein Surfbrett
als Frühstücksbuffet.

 

Hunde mögen keine Postboten,
außer der Weihnachtsmann.

Die Einsamkeit ist das schlimmste Problem unserer Gesellschaft. Ich habe gerade vorgestern mit...mit...eigentlich mit niemandem darüber gesprochen...

Das Flattern eines Schmetterlings kann einen Sturm auslösen...doch das ist nichts im Vergleich zum Flügelschlag einer Mücke, wenn man einschlafen will.

 

Menschen sind wirklich albern: einen Hund anzubinden damit er nicht wegrennt...das verstehe ich ja noch...aber ein Fahrrad?

 

Kerberus, der Höllenhund, hat drei Köpfe.
So kann er wenigstens immer mit jemandem
ein Gespräch führen.

Wenn reiche Menschen einen Dobermann besitzten, steht „Warnung vor dem Hunde!“
am Gartentor. Wenn sie einen Chihuahua besitzten steht „Warnung vor dem Hunde –
nicht drauftreten!“
am Tor

 

Mein Meister wollte, dass ich für ihn
Trüffel aufspüre...also nahm ich mit auf
den Wochenmarkt.

 

Natürlich gab es Hunde zur Zeit der Dinosaurier. Wer sonst hat alle diese Knochen vergraben?

 

Die zukünftige Archäologie wird sich lange über den Sinn des Silikons bei Menschenleichen wundern...

 

Es gibt Hunde die so faltig sind, dass man
Angst hat, dass sie bald auf den Boden heruntertröpfeln werden.

Im Gegensatz zum allgemeinen Glauben berücksichtigen die Menschen die zukünftigen Generationen. Sie hinterlassen ihnen sogar
ihre Probleme, weil sie denken, dass sie schlau genug sein werden, um die zu lösen.

 

Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Kommt darauf an, aber bei einem Wettrennen würde ich mein Geld auf das Huhn setzten.

 

Ein Drachen ist ein Schmetterling
an einer Leine.

 

Ein Schäferhund hat mir mal einen unfehlbaren Trick verraten um einzuschlafen...leider erinnere ich mich nur nicht mehr daran...

 

Lawinenhunde finden Körper im Schnee.
Bei Polizeihunden ist es das Gegenteil.

 

Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Kastrieren Sie immer ihre beste Freunde?

 

Es gibt nichts treueres als einen Hund...
außer einen Hundefloh.

 

Menschen sind schon seltsam. Sie gehen in eine Wirtschaft, wo ein Clown das Essen vorbereitet, und niemand findet das komisch.

 

Das Meer existiert, damit sich die Sterne auch bewundern können!

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